Natürlich schön von Kopf bis Fuß
Mit basischer Beautypflege Haut und Umwelt schützen
Laut Statista hat sich der Umsatz in Deutschland hier im vergangenen Jahrzehnt etwa verdoppelt. Doch wie findet man sich in dem unüberschaubaren Beautydschungel zurecht? Ein Anhaltspunkt, der sich seit vielen Jahren bewährt hat, ist die basische Haut- und Körperpflege. Sie beinhaltet verschiedene Anwendungen, die das heimische Badezimmer in eine echte Wellness-Oase verwandeln.
Verwöhnende Bäder und Peelings
Wohltuende Entspannung bieten basische Voll-, Sitz- oder Fußbäder. Sie sollten kurweise zwei- bis dreimal pro Woche für mindestens 30 Minuten durchgeführt werden. Dabei heißt es einfach abschalten und genießen. Mithilfe eines basisch-mineralischen Pflegesalzes wie „Meine Base“ bekommt das Wasser einen pH-Wert von etwa 8,5, wodurch die Selbstfettung und Reinigung der Haut gefördert wird. Dieser Wert orientiert sich dabei ganz an dem Vorbild der Natur, schließlich ist schon das Fruchtwasser im Mutterleib basisch.
Zusätzlich können Bürstungen die Ausscheidung von schädlichen Säuren über die Haut unterstützen. Dabei wird zugleich die Durchblutung gefördert, die Körperhülle wirkt glatter, feiner und rosiger. Wer mit einem Peeling direkt unschöne Verhornungen lösen will, gibt ein wenig von dem Pflegesalz in die feuchten Hände und massiert die Haut behutsam in kreisenden Bewegungen. Unter www.p-jentschura.com gibt es weitere Anregungen in den verschiedenen Themenwelten. Sie können der Einstieg für eine regelmäßige basische Pflegeroutine sein.
Sauerstoff für eine schöne Haut
Eine wichtige Rolle spielt in der Schönheitspflege auch der Sauerstoff. Der menschliche Organismus besteht zu etwa 60 Prozent aus Sauerstoff. Die Versorgung erfolgt hauptsächlich über die Atmung, aber auch über die Haut. Sauerstoffbehandlungen nach Dr. h. c. Peter Jentschura für Gesicht und Körper können gezielt die Mikrozirkulation anregen und die Hautregeneration fördern. Tägliche Bewegung an der frischen Luft darf ebenfalls nicht fehlen. Da Schönheit auch von innen kommt, sind zudem die richtigen Nährstoffe gefragt. Wie eine Untersuchung mit Probanden aus verschiedenen Ländern ergab, hatten diejenigen Studienteilnehmer die wenigsten Hautschäden, die überwiegend Gemüse, Olivenöl, Fisch, Getreide und Hülsenfrüchte verzehrten.
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